Tag 21 der 21-Tage Meditation "Hoffnung in unsicheren Zeiten" von Deepak Chopra

Zentrierender Gedanke:

In jedem Moment der Hoffnung befreie ich mich.

Mantra:

Sat Chit Ananda - das Leben ist absolutes Glückseligkeits-Bewusstsein

"Andere zu kennen ist Weisheit, sich selbst zu kennen ist Erleuchtung." - Lao Tzu

Die Idee der Erleuchtung wird allgemein als ein entfernter, schwer zu erreichender Wissens- und Friedenszustand verstanden. Und es ist wahr, dass der voll ausgereifte Zustand des spirituellen Erwachens weit entfernt vom typischen Alltag der meisten Menschen ist. Das Geheimnis der Erleuchtung ist jedoch, dass der Keim der Erleuchtung immer bei uns ist und immer ein Teil jedes Augenblicks unseres Lebens war. Erleuchtung ist Selbstverwirklichung, und wenn wir die Gegenwart unseres Bewusstseins bemerken - das Ding in uns, das gerade eine Erfahrung macht - berühren wir unsere Erleuchtung. Diese Selbsterkennung ist der Ausgangspunkt der Erleuchtung, der Freiheit.

Aufgabe 1

Drei Qualitäten des wahren Selbst sind Liebe, Schönheit und Freude. Selbst inmitten von Unsicherheit haben wir immer die Möglichkeit, auf diese Qualitäten zuzugreifen. Schreibe über eine Zeit, in der Liebe, Schönheit oder Freude durchbrachen, obwohl du ängstlich oder überfordert warst.

Aufgabe 2

Schreibe eine Erfahrung aus deiner Vergangenheit auf, die sich völlig rein und befreiend anfühlte - es könnte eine Erfahrung in der Natur, die Liebe zwischen zwei Menschen oder die Freude an der Musik sein. Kannst du dieses Gefühl jetzt zurückholen? Schreibe darüber, ob es dir leicht oder schwer gefallen ist, dieses Gefühl zu spüren, indem du es einfach in dein Bewusstsein geholt hast.

Aufgabe 3

Es gibt viele Ausdrücke des „Lichts“, weil sie alle tief in uns dieselbe Quelle haben. Schreibe deine klarste Erfahrung des Lichts auf, als du dich vollkommen erfüllt fühltest. Wiederhole diese Erfahrung in deinem Herzen.

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