Tag 17 der 21-Tage Meditation "Hoffnung in unsicheren Zeiten" von Deepak Chopra

Tag 17 - Wie die Hoffnung viral wird

 

Zentrierender Gedanke:

Ich bringe Hoffnung in den gegenwärtigen Moment.

 

Mantra:

Samprati Hum - mein wahres Selbst ist hellwach

 

 

„Hoffnung und Angst können nicht gleichzeitig denselben Raum einnehmen. Lade eines davon ein, zu bleiben. “ - Maya Angelou

 

Wir alle verstehen, wie wir für die Menschen, mit denen wir persönlich in Kontakt sind, ein Vermittler für Veränderung sein können, aber wir können auch andere beeinflussen, mit denen wir keinen direkten Kontakt haben. Wir tun dies durch die Verbindung unseres gemeinsamen kollektiven Bewusstseins. Wenn wir lernen, bewusst von einem tiefen Ort der Hoffnung, Liebe und Güte aus zu leben und zu handeln, stimulieren wir und verbinden wir uns mit der gleichen Ebene der Hoffnung, Liebe und Güte in anderen - Menschen in unserer Nähe als auch in der Ferne. Wenn ihre Hoffnung und Liebe erweckt wird, wird das Signal verstärkt, was wiederum mehr Herzen erweckt. So geht die Hoffnung viral.

 

Aufgabe 1

Notiere den Namen einer Person, von der du weisst, dass sie sich ändern möchte, aber gegen einschränkende Überzeugungen ankämpft. Vielleicht haben sie den Gedanken, dass die Welt ihnen nie eine Pause gegeben hat. Beschreibe, wie schwer sich das für diese Person anfühlen muss. Denke jetzt an einen ähnliche Überzeugung und ein ähnliches Gefühl, das du möglicherweise hattest, als du eine große Veränderung im Leben durchgemacht hast. Wie kannst du dieser Person helfen, zu erkennen, dass jede Lebenserfahrung ein wertvoller und integraler Bestandteil deines wachsenden Selbstbewusstseins ist? Dies ist der Keim der Hoffnung, den du mit anderen teilen kannst.

 

Aufgabe 2

Erinnere dich ich an eine Zeit, in der du Angst vor Veränderungen hattest, aber letztendlich den Mut gefunden hast, diese zu überwinden. Wie hat dich diese Angst vom Fluss des Lebens abgeschnitten? Schreibe darüber, wie du zu der Erkenntnis gekommen bist, dass eine Änderung erforderlich war.

 

Aufgabe 3

Denke an eine Person, die eine starke Tugend besitzt, welche du gerne annehmen würdest um zu helfen, viral zu gehen. Vielleicht ist diese Person besonders gutherzig oder immer bereit, den Bedürftigen zu helfen. Notiere ihren Namen und nimm dir einen Moment Zeit. Sei dabei tief entspannt um den Samen dieser Eigenschaft in deinem eigenen Herzen zu finden, während du an diese Tugend in ihr denkst. Fühle die Qualität deines Bewusstseins und atme einige Male tief ein und aus. Schreibe nun über dieses Gefühl und welche Maßnahmen du ergreifen könntest, um diese Tugend in die Welt zu bringen.

 

 

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